Andrew fühlt sich nicht gehört und nicht gesehen, denn er wird kaltschnäuzig abgewiesen, als er Thomas, einem vielbeschäftigten, arrogant wirkenden Manager seine Geschäftsidee vortragen will. Er möchte mit ihm über den "ungeheuren Mangel an Philosophie, an Einstellung, an Ethik in der Wirtschaft, in der Ökonomie, in der Geschäftsführung vieler Unternehmen..." reden und das unbedingt ändern.
Seine psychopathische Struktur lässt ihn die Abfuhr Thomas' persönlich nehmen und er sucht Thomas in dessen Büro erneut auf, um sich mit verschiedenen Bedrohungsszenarien endlich Gehör zu verschaffen. Thomas bleibt nichts anderes übrig, als klein beizugeben und zuzuhören.
Andrew legt los und die beiden steigen in eine bizarre Auseinandersetzung ein, in der sich die Kräfteverhältnisse, auch im körperlichen Ringen miteinander, immer wieder verschieben. Am Ende liegt der Verdacht nahe, dass keiner der Beteiligten die realen Dinge unterscheiden und zuordnen kann.
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